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Trockener Rotwein – Die Top 10 Empfehlungen
Auf der Suche nach einem guten Rotwein, der wirklich überzeugt? Bei Weinpicker präsentieren wir dir die besten trockenen Rotweine – mit erstklassigem Geschmack und einem unschlagbaren Preis-Genuss-Verhältnis. Finde deinen trockenen Lieblingswein und bestelle jetzt bequem online!
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Welcher trockene Rotwein passt zu deiner Persönlichkeit?
So wie jeder Mensch einzigartig ist, hat auch jeder gute Rotwein seinen ganz besonderen Charakter. Manche sind kraftvoll und selbstbewusst, andere charmant und verspielt wie ein entspannter Abend unter Freunden. Die Frage ist: Welcher Rotwein spricht Deine Sprache? Welcher passt zu Deinen Momenten, Deiner Art zu leben und zu genießen?
Bordeaux, Rhône, Toskana oder Priorat – wir helfen dir, in der Vielfalt trockener Rotweine denjenigen zu entdecken, der deinem Geschmack und deiner Persönlichkeit am nächsten kommt.
Trockener französischer Rotwein
Frankreich ist bekanntlich ein großes Weinland, aber welcher Rotwein passt zu dir? Bordeaux, Rhône oder Burgund – jede dieser großen französischen Regionen hat ihren eigenen Charakter und spricht ganz bestimmte Menschen an.
a) Bordeaux: Für die Struktur-Liebhaber
Du schätzt Eleganz mit Substanz? Dann sind Bordeaux-Weine deine geeigneten Begleiter. Diese weltberühmte Region im Südwesten Frankreichs ist bekannt für ihre kraftvollen, in Barrique-Fässern ausgebauten Cuvées aus Cabernet Sauvignon und Merlot. Gute Bordeaux-Rotweine bieten eine beeindruckende Tiefe und Komplexität, die sich mit den Jahren noch verstärken.
Ein besonderes Augenmerk solltest du auf die Cru Bourgeois legen. Diese Weine bieten oft hervorragende Qualität zu einem erschwinglichen Preis – ideal für Bordeaux-Neueinsteiger oder erfahrene Liebhaber, die Wert auf ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis legen.
Die Appellationen Pauillac und Margaux gehören zu den prestigeträchtigsten in Bordeaux:
• Pauillac ist bekannt für seine kraftvollen, tanninreichen Weine mit dunkler Frucht und markanter Struktur.
• Margaux steht für Eleganz und Finesse, mit floralen Noten und einer seidigen Textur.
Wenn du Struktur, Tiefe und einen Hauch von Tradition suchst, ist Bordeaux wie für dich gemacht.
Falls du generell Weine mit Barrique-Note feierst, dann wirst du auf unserer Seite 'Weine mit Barrique-Note' fündig. Jetzt entdecken.
b) Rhône: Für die Fans von Vielfalt und Würze
Magst du es kräftig, würzig und ein bisschen wild? Dann bist du bei den Rhône-Weinen genau richtig. Diese Region liefert Weine mit intensiven Aromen und großem Charakter. Im Norden dominiert die Syrah-Traube, die elegante Weine mit Noten von dunklen Pflaumen, schwarzem Pfeffer und Rauch hervorbringt. Im Süden steht die Grenache-Traube im Mittelpunkt, oft ergänzt durch Syrah und Mourvèdre.
Besonders hervorzuheben ist die Appellation Châteauneuf-du-Pape, die für ihre körperreichen, würzigen Rotweine bekannt ist. Diese Weine vereinen Aromen von reifen roten Früchten, mediterranen Kräutern und einem Hauch von Leder.
Unser Tipp: Der Côtes du Rhône von Brunel de la Gardine, ein ausgewogener Rotwein, der die Vielfalt der Rhône-Region perfekt einfängt. Probiere ihn und lass dich begeistern!
c) Burgund: Für die Liebhaber des Feinen
Du bist ein Genießer, der Wert auf das Subtile legt? Dann gehörst du zur Burgund-Fraktion. Hier regiert der Pinot Noir, eine Rebsorte, die Eleganz, Finesse und Terroir-Charakter wie keine andere ausdrückt.
Die Vielfalt der Böden im Burgund – von Kalkstein über Ton bis hin zu Mergel – verleiht den Weinen eine unverwechselbare Identität. Die Rotweine aus Burgund sind zart, nuanciert und spiegeln den Charakter ihrer Anbauregion wider.
Während Bordeaux Struktur und Rhône Würze bietet, steht Burgund für filigrane Aromen von roten Beeren, Veilchen und einer sanften Mineralität. Die Region ist ein Paradies für Feinschmecker und Liebhaber von handwerklich produzierten Weinen.
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Priorat Rotwein: Für die Entdecker und Charakter-Liebhaber
Ein Priorat passt zu dir, wenn du gerne Neues entdeckst, Herausforderungen liebst und Freude daran hast, dich mit charakterstarken Weinen auseinanderzusetzen. Er ist der perfekte Begleiter für Menschen, die das Besondere suchen und den Mut haben, sich auf komplexe, ausdrucksstarke Weine einzulassen.
Beste Priorat-Weine
Das Priorat, ein kleines Weinbaugebiet im Hinterland von Tarragona, ist berühmt für seine kraftvollen und vielschichtigen Rotweine. Auf nur 1.700 Hektar gedeihen Rebsorten wie Garnacha (Grenache) und Cariñena, die das Fundament der Priorat-Weine bilden. Die kargen Böden aus Schiefer und das warme Klima verleihen den Weinen intensive Aromen von dunklen Beeren, Mineralität und feinen Tanninen.
In den späten 1980er-Jahren wurde das Gebiet von visionären Winzern wiederbelebt, die das Potenzial dieser Region erkannten. Heute zählen die Priorat-Weine zu den begehrtesten Rotweinen Spaniens. Sie sind perfekte Begleiter für kräftige Speisen und echte Geheimtipps für Rotweinliebhaber.
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Brunello di Montalcino: Für die Liebhaber von Eleganz und Tradition
Magst du es klassisch und raffiniert? Dann wird dich ein Brunello di Montalcino begeistern. Dieser Wein, aus 100 % Sangiovese hergestellt, vereint Kraft und Finesse in einer beeindruckenden Balance. Mit Aromen von reifer Kirsche, Leder und Tabak bietet er eine Tiefe, die dich bei jedem Schluck aufs Neue fasziniert.
Ein Brunello passt zu dir, wenn du eher ein Traditionalist bist, der Qualität schätzt und bereit ist, für einen gereiften Wein etwas tiefer in die Tasche zu greifen. Perfekt für Menschen, die Weine mit Geschichte lieben und sie bei besonderen Anlässen genießen möchten.
Die DOCG-Regularien schreiben eine mindestens zweijährige Reifung im Holzfass vor, was dem Brunello seine Struktur, Langlebigkeit und komplexe Aromatik verleiht. Wer eine jüngere Alternative sucht, findet im Rosso di Montalcino einen zugänglichen Einstieg in die Welt der toskanischen Weine.
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Weitere Informationen findest du in unserem Blogbeitrag „Rotwein-Wissen“
Seit wann gibt es Rotwein?
Rote Weintrauben an sich sind älter als die Menschheit selbst. Die ältesten Hinweise für die Weinherstellung findet man in der Nähe von Damaskus. Sie stammen aus dem 6. Jahrtausend vor Christus.
Wie schmeckt ein guter Rotwein?
Hier kommt es eindeutig auf die Rebsorte und die Herkunft an. Ein guter Merlot aus Bordeaux kann sehr samtig und charmant und fruchtig sein. Ein Garnacha aus dem Priorat würzig und edel zugleich. Ein süditalienischer Primitivo begeistert mit viel Frucht und weichen Tanninen, während ein kräftiger Spätburgunder aus der Pfalz vor allem eines ist: eindrucksvoll.
Wie macht man Rotwein?
Nach der Lese quetscht man die Trauben an und mazeriert dann
vor der Gärung Trauben und Schalen gemeinsam. Diese Maische wird dann auch bei
kontrollierter Temperatur vergoren. Dabei befeuchtet man mit unterschiedlichen
Techniken den Tresterhut, um so mehr Farbstoff und Tannin zu extrahieren. Danach erfolgt der Ausbau im Holzfass. Wenn der Wein fertig ist, kann man ihn noch filtrieren, einige Winzer verzichten aber auch auf den Eingriff und lassen die Sedimente im Laufe der Zeit natürlich absinken.
Welche Trinktemperatur sollte Rotwein haben?
Der Spruch mit der Zimmertemperatur ist überholt. Denn als dieser aufkam, heizte man die Räume noch nicht so stark wie heute. Deswegen gilt: Kräftige Rotweine wie Primitivo und Grenache serviert man am besten mit einer Temperatur zwischen 16°C bis 18°C. Leichte Rotweine wie Pinot Noir brauchen sogar nur 14°C bis 16°C für den optimalen Genuss.
Guter Rotwein – wie erkennt man ihn?
Ein guter Rotwein zeichnet sich durch ein harmonisches Zusammenspiel von Aromen, Säure, Tanninen und einem nachhaltigen Geschmack aus. Aber grundsätzlich gilt: Wenn dir ein Rotwein gefällt, dann ist es ein guter Rotwein. Da muss man keine Wissenschaft draus machen, sondern darf auch einfach nur genießen.
Macht Rotwein Kopfschmerz?
Einige Menschen bekommen tatsächlich Kopfschmerzen durch den Genuss von Rotwein. Die vorherrschende Theorie in der Wissenschaft konzentriert sich auf eine Gruppe von Inhaltsstoffen, die als Polyphenole bekannt sind. Dazu zählen unter anderem Tannine und Antioxidantien, die in Rotwein vorkommen. Es bleibt jedoch eine Herausforderung für die Forschung, genau zu bestimmen, welche spezifischen Verbindungen für die mögliche Auslösung von Kopfschmerzen verantwortlich sein könnten und auf welche Weise dies geschieht. Hinzu kommt, dass auch andere Lebensmittel wie Tee oder Schokolade hohe Mengen an Polyphenolen enthalten, ohne dass eine eindeutige Verbindung zu Kopfschmerzen festgestellt wurde.