Guter Crémant: Die Preis-Genuss Sieger online kaufen.
Crémant Empfehlung
Ein guter Cremant besticht durch ein fantastisches Preis-Genuss-Verhältnis und steht dem deutlich teureren französischen Pendant in nichts nach.
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CRÉMANT MÄRZ-DEAL: 6 FÜR 5 !
🥂 Goldene Reflexe, elegante Perlage – wie Paris bei Nacht.
🍑 Pfirsich, reife Trauben, ein Hauch von Steinobst – als hätte jemand das Savoir-vivre destilliert.
💫 Cremiger Vibe, Pinot Noir im Abgang – sophisticated, aber mit einem Augenzwinkern.
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Ob für Dinner, Apéro oder „just because“ – Gönn dir ein bisschen französischen Lifestyle. Santé! 🥂🇫🇷
Guter Cremant: Schaumwein in extra elegant.
Wenn es einen Schaumwein gibt, der voll im Trend liegt, dann ist das ganz eindeutig Cremant. Noch vor 25 Jahren war der edle Prickler hierzulande fast komplett unbekannt. Doch so um das Jahr 2010 setzte ein regelrechter Boom ein. Plötzlich genoss man überall den französischen Schaumwein. Verwunderlich ist das nicht. Er ist in der Regel noch einmal eine gehörige Schippe eleganter als ein Sekt und im direkten Vergleich ist Champagner teuer. Wann ist ein Schaumwein eigentlich ein Cremant? Ist Cremant besser als Champagner? Neben einigen anderen Kriterien sind die drei entscheidenden Faktoren folgende:
- Die Trauben müssen zwingend von Hand geerntet werden. Maschinelle Ernte ist nicht zugelassen!
- Nur ganze, intakte Trauben dürfen verarbeitet werden.
- Der Wein muss die zweite Gärung in der Flasche (traditionelle Flaschengärung) durchlaufen haben.
2020 kam es dann zu einer großen Überraschung, als Statista bekannt gab, dass die Deutschen 2019 erstmals mehr Cremant als von seinem französischen Gegenspieler getrunken hatten. Was auch in den nächsten beiden Jahren so bleiben sollte. Erst im Jahr 2022 überholte er wieder mit einem hauchdünnen Vorsprung. Wobei sich die Präferenzen nicht geändert hatten. Von ihm gab und gibt es schlicht und ergreifend eine größere Menge. 2022 wurde halt deutlich mehr Schaumwein in Deutschland konsumiert. So einfach kann das manchmal sein. Erfahre hier mehr über den noblen Schäumer:
Wie schmeckt Crémant?
Gibt es Crémant auch in Rosé?
Französischer Crémant
Cremant aus Deutschland
Wie schmeckt Crémant?
Cremant schmeckt frisch und elegant, mit einer perfekten Balance aus Fruchtigkeit, Mineralität und Hefenoten. Er ist spritzig, lebendig und angemessen komplex.
Gibt es Crémant auch in Rosé?
Ja, gibt es! Der Wein darf nämlich sowohl weiß wie auch rosa sein. Für die weiße Variante darf ein Winzer auch rote Rebsorten verwenden, solange sie weiß gekeltert sind. Für die Herstellung eines Rosés gibt es unterschiedliche Methoden. Am aufwendigsten ist das sogenannte Saignée-Verfahren. Ihr Kern ist die Mazeration der Trauben. Hierbei wird der frisch gepresste Most der roten Trauben für bis zu 48 Stunden auf der Maische gelassen. Die Beerenschalen geben so ihre Farbe an den Traubenmost ab. Ein Vorgang, wie er auch bei der Vinifikation von Rotwein passiert - nur eben ohne Gärung.
Dieses Verfahren ist relativ tricky, denn man muss als Kellermeister auf den richtigen Zeitpunkt achten, um die gewünschte Farbe zu erhalten. Vergoren wird der rosa Most dann meist ganz normal im Tank. Wenn der rote Grundwein aus dem Tank geschüttet wird, sieht es aus, als würde dieser bluten. „Saigner“, von dem sich das Wort Saignée ableitet, bedeutet auf Französisch genau das: bluten.

Am häufigsten kommt beim französischen Crémant Rosé Sekt allerdings das Assemblage-Verfahren zum Einsatz. Hier fügt der Kellermeister dem weißen Grundwein zwischen fünf und 20 Prozent Rotwein hinzu, bevor es dann für die zweite Gärung auf die Flasche geht. Außerdem ist es zulässig, dass auch in der Versanddosage etwas Rotwein ist. Dieser muss dann aber weniger als fünf Prozent der gesamten Mischung ausmachen. Für Farbe sorgt diese homöopathische Dosierung freilich nicht, aber sie kann tatsächlich bestimmte Aromen im Crémant verstärken oder akzentuieren.
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Französischer Crémant
Französischer Crémant Sekt spiegelt die Vielfalt und Tradition seiner Herkunftsregionen auf faszinierende Weise wider. Jede Region, vom Burgund über die Loire bis ins Elsass, bringt ihre eigenen Nuancen in den Schaumwein ein – geprägt von unterschiedlichen Böden, Klimabedingungen und Handwerksstilen. So entsteht eine Bandbreite an Crémants, die von feinmineralisch und elegant bis hin zu fruchtig und aromatisch reicht und die regionale Identität Frankreichs in jedem Glas erlebbar macht.
Den Anfang machten das Burgund und die Loire. Am 17. Oktober 1975 benannte man zum einen den Bourgogne Mousseux, wie man im Burgund den französischen Schaumwein vorher nannte, in Crémant de Bourgogne um. Und am selben Tag rief man auch an der Loire feierlich eine eigene Appellation aus. Beide Regionen legten vorab die Produktionsstandards fest, die bis heute generell gelten. Zugelassen sind Chardonnay, Pinot Blanc (Weißburgunder), Aligoté, Melone Blanc und Sacy Blanc auf der weißen sowie Pinot Noir (Spätburgunder) und Gamay auf der roten Traubenseite. Fun Fact: Auch Pinot Gris (Grauburgunder) ist zugelassen, zählt für hier aber offiziell zu den roten und nicht zu den weißen Rebsorten.
Wie es sich für das Burgund gehört, kommen vor allem Chardonnay und Pinot Noir für die Schaumweine zum Einsatz. Ein guter Crémant de Bourgogne brut ist sehr elegant, mit einer zarten Fruchtigkeit und einer feinen Perlage. 2016 führte man mit Eminent und Grand Eminent zwei weitere Qualitätsstufen ein. Ersterer muss mindestens 24 Monate, letzterer 36 Monate Minimum auf der Hefe ruhen. Diese strengen Vorschriften hat sonst keine andere Crémant-Appellation in Frankreich.
Welcher Cremant ist der beste? Eine interessante Frage. Darauf könnte man antworten, dass es darauf ankommt, wen man fragt. Was man allerdings sagen kann, ist, dass in Frankreich der Cremant aus dem Elsass der am meisten getrunkene Schaumwein nach Champagner ist.
Am 24. August 1976 rief man im Elsass die offiziele Appellation für den Elsässer Schaumwein ins Leben. Mit 3.900 Hektar Rebfläche, die sich über 119 Dörfer erstreckt, ist das Anbaugebiet der größte Produzent in Frankreich. Sage und schreibe 3.200 Weinbauern und 530 Häuser produzieren hier den beliebten Schaumwein. Als Rebsorten zugelassen sind Auxerrois, Chardonnay, Pinot Blanc, Pinot Gris und Riesling. Als einzige rote Traube ist Pinot Noir für den elsässer Schaumwein gestattet. Generell sind die Schaumweine von hier sehr leichtfüßig und haben einen floralen Touch. Außerdem findet man oft Anklänge von Pfirsich und Aprikose.
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An der Loire erzeugen 597 Weinbauern und 38 Schaumweinhäuser auf 2.626 Hektar in 255 Dörfern den herrlichen Prickler. Zugelassene weiße Rebsorten sind hier Chardonnay, Chenin Blanc und Orbois Blanc. Auf der roten Seite finden sich Cabernet Franc, Cabernet Sauvignon, Grolleau Noir, Grolleau Gris, Pineau d'Aunis und Pinot Noir. Der große Star ist hier aber ohne Frage Chenin Blanc. Am beliebtesten ist der Crémant de Loire brut. Er brilliert in der Regel mit einer herrlich mineralischen Note sowie Birnen-Aromen, Kamillenblüten und hat gerne mal einen nussigen Oberton.
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Cremant aus Deutschland
Prozentual gesehen ist deutscher Crémant, der inzwischen in allen 13 deutschen Weinregionen bereitet werden darf, noch ein absolutes Nischenprodukt. Von den 2,6 Millionen Hektolitern Schaumwein, die 2020 auf die Flasche kamen, waren es nur 0,5 Prozent. Aber immerhin: Inzwischen produzieren 70 Betriebe hierzulande offiziell den Schaumwein. Stark vertreten sind dabei die Pfalz und Baden. In Deutschland sind die Produktionsregeln für den Crémant übrigens noch einen Tick strenger.

Während andere Länder bis zu 50 Gramm Restzucker pro Liter haben dürfen, sind es hier maximal 20 Gramm - in der Pfalz sogar nur 15 Gramm. Wir Deutsche sind eben nicht nur gründlich und streng, sondern mögen es auch gerne trockener im Glas. Ach ja, bei uns in Deutschland sind alle Rebsorten zugelassen, die auch in den jeweiligen Weinregionen angebaut werden dürfen. Am liebsten verwenden die Winzer allerdings Riesling - dicht gefolgt von Chardonnay, Spätburgunder, Weißburgunder und Grauburgunder. Die Schaumweine selbst haben in der Regel einen sehr eleganten und fein-fruchtigen Charakter.
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Was ist Cremant?
Cremant ist ein Schaumwein, der ursprünglich aus der
französischen Weinregion Champagne stammt.
Was bedeutet der Name Cremant?
Übersetzt bedeutet Crémant „der Cremige“. Diesen Namen erhielt der Schaumwein, weil die Kohlensäurebläschen aufgrund des ursprünglich geringeren Flaschendrucks ein cremiges Gefühl im Mund hinterließen.
Wie wird Cremant gemacht?
Die verwendeten Rebsorten unterscheiden sich von Region zu
Region. Allerdings sind Handlese und Ganztraubenpressung Pflicht. Aus 150
Kilogramm Trauben dürfen maximal 100 Liter Most gepresst werden. Für den
Schaumwein ist die traditionelle Flaschengärung, auch Méthode traditionnelle
genannt, verpflichtend. Crémant muss dabei mindestens neun Monate auf der Hefe
ruhen. Generell darf er erst 12 Monate nach der zweiten Gärung auf den Markt
kommen.
Welche Cremant-Farben gibt es?
Die beiden einzigen zugelassenen Farben sind weiß und rosa. Also Crémant Blanc und Crémant Rosé.
Wo wird überall Cremant produziert?
In Frankreich gibt es acht Cremant-Appellation. Aber auch
aus Luxembourg, Spanien, Belgien und Deutschland kommen Cremants. Seit einem
Urteil des Europäischen Gerichtshofs im Jahr 1994 darf der Schaumwein überall
in Europa produziert werden, solange sich die Winzer an die Herstellungsregeln halten.
Woher kommt der beste Crémant?
Die Franzosen würden sicherlich antworten, aus dem Elsass natürlich. Auch wenn die Richtung schon ganz gut passt, ist diese Frage nicht so apodiktisch zu beantworten. Besser wäre: Das entscheidet jeder Weintrinker selbst. Hilft das weiter, wenn es um einen Rat für den Einkauf geht? Leider nicht wirklich.